Wilkommen
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Horrorgeschichten



09.04.2008








Der Friedhof des Grauens

 

 


 

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Ein Älterer Mann,der eine Stattliche Figur hat und in denn 50 gier ist, mit  einer Glatze und in Lumpen. Geht auf ein verschlossenes Eisen-Tor zu, da er sich ein Schlafplatz sucht, es wird langsam aber sicher Dunkel er erblickt auf das Tor in der Mitte, ein Großer Haufen Menschliche Toten – Köpfe Abgebildet, darüber links ist eine Taube und Rechts ist ein Rabe. Direkt über denn Schädelhaufen in der Mitte ist ein Roter Dämon mit einer unermesslichen Fratze, und hat seine beiden Krallen – Pranken ausgestreckt, als ob er nach denn beiden Vögel greifen will. Urplötzlich Rotiert der Dämon sehr grell in leuchteten Rot und ein wenig später verschwinden die beiden Vögel gleichzeitig in denn Pranken, anschließend öffnet er sie und beide fallen wie zwei Steine auf dem Boden vor dem Tor, kaum habe die beiden Vögel denn Boden berührt, sieht der Mann ein Irisierendes Licht ( In Regenbogenfarben schillerndes Licht ), es ist so grell, das er seine Augen schließen muss, sogar mit verschlossenen Augen sieht er verschiedene Farben, nach wenigen Minuten macht er seine Augen wider auf und sieht noch immer mehrere Farben, aber nach einiger Zeit erholen sich seine Augen und Anschließend bemerkt er, das die Vögel nicht mehr auf dem Boden liegen, er erkennt nur noch zwei verkohlte kleine Haufen. Dann schaut er weiter nach vorne auf das Tor zu, urplötzlich erblickt er denn Dämonen nicht mehr im Tor und bekommt von einer Sekunde auf der anderen eine Gänse haut und fing an zu zittern als er am Frieren wäre und schaute sich mit ängstlichen Augen sich hastig um, wie er sich vom Tor abwendet und das Tor nicht mehr im blick hat, hört er ein Gereuch.
Plötzlich öffnet sich das Tor von beiden Seiten knarrend und quietschend wie von Geisterhand sehr langsam, der Schädelhaufen Teilt sich in der Mitte bis das Tor ein wenig offen steht, das ein kleiner Schlitz in der Mitte des Tors Entsteht, das man nur mit dem Kopf durchkommt, kurze Zeit später mit einem Ruck und einem Knall auf springt. Kaum ist es geschehen, zuckt der Mann zusammen und hört ein Gereuch als etwas über dem Boden geschleift wird, wenige augenblicklich Später dreht er sich langsam um seine eigene Achse und kann nicht glauben was er da mit entsetzen sehen muss.

 

 

 

Mit wahnsinnigen Augen Starrt er auf das Tor und kann sich nicht bewegen, er konnte es sich nicht einmal im Traum vorstellen was er vor sich erblickt und sieht wie unermessliche Monströse Halbwesen halb Mensch halb Schlange mit einem unterschied, das die Halb – Wesen eine Schuppige Moos Grüne Haut haben, er hatte keine Chance, wie er reagieren wollte war ein Wesen schon vor Ihm und richtete sich auf und da schaute der Mann dem Wesen in die dunkelgrüne Augen , als es Ihm Hypnotisieren würde, er hatte keine wahl, er konnte nicht weg schauen, anschließend nach Minuten ist das zischen lauter geworden und die Zunge des Monströses Wesen tanzt über sein Kopf, trotzdem kann der sich nicht bewegen, er will am liebsten abhauen ab er kommt nicht von der Stelle. Es öffnetet langsam sein Maul und ein fauliger Gestank kommt aus dem Maul das er sich am liebsten seine beiden Hände vor der Nase und Mund halten muss aber macht es nicht weil der sich nicht bewegen kann, anschließend geht das Wesen auf sein Kopf zu und zischt mit der Zunge vor sein Kopf herum, plötzlich reißt das Wesen sein Maul weiter auf und als es Ihm auffressen will und nach Sekunden dreht sich das Schlangen – Wesen um und schleudert seinen Schwanz auf dem Mann zu, kaum hat es Ihm erwischt wird er nach hinten geschleudert und fliegt 20 Meter in ein See kaum ist er im See gelandet ist das Wesen bei Ihm und nimmt Ihm auf huckepack, dösend und Geschwächt liegt er regungslos auf dem Wesen und es schlängelt auf das Tor zu mit einem fürchterlichen fauchen verschwindet es im Tor.
Nach einiger Zeit kommt etwas aus dem Tor, zuerst eine Hand die sich an das Tor fest krallt, dann kommt eine weitere Hand aus dem Nichts, bis sich beide Hände versuchen heranziehen, anschließend kommt der Oberkörper und dann der Kopf zu Letzt, es ist der Penner ! der Mann versucht sich aus dem Nichts zu ziehen , wie er es fast geschafft hat, kommt eine Riesige schlagen Teetakel und zerrt ihm ins Tor, er versucht sich dagegen zu stemmen,aber er hat keine Chance, er versucht vergeblich sich zu entreißen, aber vergebens die Teetakel schmeißt ihm mehrmals auf dem Boden, als er eine Puppe wäre und dadurch wird er ohnmächtig, kaum regt er sich nicht mehr, schwebt sie langsam als sie alle Zeit der Welt hätten, zuerst verschwinden die Beine, dann sein Bauch,bis sein ganzer Körper verschwunden ist und man nur denn Kopf im wachen zustand erblickt und mit einem Entsetzlichem vor Angst verzerrtes Gesicht im Nichts verschwindet.
Kaum ist der Mann komplett verschwunden, ist der Dämon Sekunden später an der gleichen stelle wie vorher

 

 

 

Am Nächsten Tag, es ist Wochenende, kommt ein Mann in denn 20 iger und sehr kompolend, heißt Fabian, am Abend von der Arbeit. Er geht durch   das Treppenhaus, mit trägen und schweren schritten die Treppen Herauf, in der Ersten Etage kommt er bei mehreren Blumentöpfe vorbei, aber macht sich keine mühe, die sich anzuschauen, tappt also weiter in die 2. Etage, schaut nur zum Boden, als er in Gedanken ist.
In der 2 Etage, steht er vor einer  Massiven Dunkelbraunen Holztür . Nimmt ein Schlüssel - bund  aus seiner Schwarzen Schlüssel - Tasche und sucht erst einmal denn richtigen Schlüssel, anschließen schließt er die Massive Tür auf,  Passiert sie und nimmt denn Bund Schlüssel und hängt ihm in der Wand befindlichen Blauen Metall - Kasten,  er steht jetzt in einem 1,5 Meter Breitem und 3 Meter Langem Flur.

Dann schreitet er weiter voran, bis er vor einem kleinen Schuhständer steht, neben dem Ständer steht ein Hocker, wo er sich anschließend ablässt und seine arbeitsschuhe abzieht und sich seine schwarzen  Leder Sandalen anzieht.

 

 

fortsetztung folgt

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